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Behandlungsmethoden

Individuell auf Sie zugeschnitten

PHYSIOTHERAPEUT/IN (m/w/d) in Brühl gesucht!

Unsere Behandlungsmethoden im Detail

Informationen zu Preisen und Behandlungsdauer auf telefonische Anfrage

Kontakt

Kristine Fleck – Physiotherapeutin
Praxis für Krankengymnastik

Ahornstraße 1-5
68782 Brühl/Rohrhof

(+49) 6202 – 947 63 63

Termine nur nach telefonischer Absprache

Öffnungszeiten

Bitte beachten Sie, dass es sich um eine Bestellpraxis handelt und durch Hausbesuche die Öffnungszeiten abweichen können.
Montag: 06:30 – 19:30
Dienstag: 06:30 – 19:30
Mittwoch: 06:30 – 19:30
Donnerstag: 06:30 – 19:30
Freitag: 06:30 – 15:00

Wirbelsäulentherapie

Die Wirbelsäulentherapie dient der Behandlung chronischer oder akuter Wirbelsäulenleiden, wobei hierbei die gesamte Wirbelsäule, also auch die Brust- & Halswirbelsäule, gemeint sein können.
Hierbei geht es um das Auffinden und Auflösen von Fehlhaltungen, Fehlstatiken & Fehlbelastungen, die zu Ihren Schmerzen und Einschränkungen führen.
Zur Therapie gehört auch immer das Anleiten zu gezieltem, individuellem Training der entsprechenden Muskulatur sowie der “richtigen” Haltung & Bewegungsausführung in Ihrem Beruf, Alltag und Sport.

Schmerztherapie

Schmerzen können viele verschiedene Ursachen haben, deshalb ist es für die gezielte, erfolgreiche Behandlung unabdingbar, die auslösende Ursache zu finden.

Ursachen können u.a. sein: Überlastungen, Fehlbelastungen, Gewebeverletzungen, Gelenkblockaden, Traumen, Operationsfolgen, Bewegungseinschränkungen, Fehlstatiken u.v.m.
In der Schmerztherapie wird der Ursache Ihres individuellen Schmerzes auf den Grund gegangen und diese dann gezielt behandelt.
Anleitungen zur Selbsthilfe, Vermeidung auslösender Faktoren und möglichen Eigenübungen gehören ebenfalls dazu.

Atlastherapie

Bei der Atlastherapie rückt der ATLAS = erster Halswirbel in den Focus der Behandlung.

Der Atlas kann bei einer Fehlstellung viele unterschiedliche, und teilweise heftigste Symptome auslösen ( wie z.B. Schwindel, Ohrgeräusche, Kopfschmerzen, Migräne, Bewegungseinschränkungen des Kopfes u.v.m.).
Mi Hilfe der Atlastherapie wird die Stellung des Atlas kontrolliert & ggf. korrigiert – ebenso wie die seiner benachbarten Gelenke.

Manuelle Therapie

Die Manuelle Therapie ist eine spezielle Technik zur Behandlung von Schmerzen und/ oder Bewegungseinschränkungen in einem Gelenk und bei Bandscheibenleiden.
Hierbei arbeitet der Therapeut gezielt an den betroffenen Strukturen.

Anwendungsgebiete sind u.a.:  Arthrosen und Arthritiden, Bandscheibenvorfälle/- vorwölbungen, Kopfschmerzen/ Migräne, Nervenwurzelreizungen, Blockierungen, nach Ruhigstellung (Gips, Schmerz, Bewegungsverbot), gestörte Biomechanik im Gelenk, nach Operationen,
Schleimbeutelentzündungen, nach Kapsel-/Bandverletzungen, Kontrakturen….

Entstauungstherapie/ Lymphdrainage, Kompressionsbandagierungen

Die Behandlungstechnik der Manuellen Lymphdrainage dient der Aktivierung des Lymphabflusses bzw. der Entstauung des Gewebes.

Sie wird bei sog. Lymphödemen angewandt. Diese entstehen z.B. bei Erkrankungen des Lymphgefäßsystems, nach operativen Eingriffen, Bestrahlungen, Traumen, durch Immobilisationen/ Ruhigstellungen u.v.m.
Die Anwendung der Lymphdrainage ist bei einem bestehenden Lymphödem äußerst wichtig und sinnvoll, um Folgeschäden an den betroffenen Geweben zu vermeiden.
Sie ähnelt einer sanften Massage & ist für den Betroffenen sehr angenehm und erleichternd.

Unterstützend kann eine Kompressionsbandagierung sinnvoll sein.

Kiefergelenkbehandlung

Das Kiefergelenk kann durch eine Fehlstellung oder Fehlbelastung (= cranio-mandibuläre Dysfunktion) erhebliche Beschwerden verursachen,
so z.B. Schmerzen lokal oder ausstrahlend in Kopf/Nacken/Ohren, eine eingeschränkte Mundöffnung, Schmerzen oder Knacken beim Kauen u.v.m.
Häufig entstehen solche Problematiken durch dauerndes “Zähne zusammenbeißen”, nächtliches Knirschen, einen falschen Biss oder auch im Zusammenhang mit einer Fehlstellung des ersten Halswirbels (= ”Atlas”).

Mit der Kiefergelenkstherapie wird der Ursache auf den Grund gegangen und diese dann behandelt.
Oft wird eine sog. CMD = cranio-mandibuläre Dysfunktion vom Zahnarzt festgestellt und diese spezielle Therapie dann von ihm/ihr verschrieben.

Krankengymnastik

Bei der Krankengymnastik werden Ihnen für Ihre individuelle Problematik Übungen, Verhaltensregeln & Tipps für den Alltag gezeigt und mit Ihnen trainiert.

Ziel hierbei ist es vor allem, Ihnen für die Zeit nach der Therapie etwas an die Hand zu geben, mit dem Sie sich in Eigenregie möglichst fit & schmerzfrei halten können…”Hilfe zur Selbsthilfe” sozusagen.

Kinesiotaping

Bei dieser, von dem Japaner Kenzo Kase entwickelten Behandlungstechnik werden hochelastische Klebestreifen auf die Haut geklebt – je nach gewünschtem Effekt in unterschiedlicher Technik & Positionierung.

Das Kinesiotaping wurde ursprünglich zur reinen Schmerzbehandlung ohne Medikamente entwickelt, wird inzwischen aber auch erfolgreich für viele weitere Indikationen angewandt, wie z.B. zur Stabilisation, Verbesserung der muskulären Koordination, zur Heilungsförderung (durch Fördern der Durchblutung & des Lymphabflusses), zur Unterstützung verletzter Strukturen in ihrer Funktion, Verletzungsprävention u.m.

Sehr bewährt in der Schmerzbehandlung hat sich das Tape z.B. bei:

  • Gelenk-/ Muskel-/ Kopf- oder auch Menstruationsschmerzen
  • Überlastungssyndromen wie Tennisellenbogen oder Sehnenscheidenentzündungen
  • Ödembehandlungen
  • Haltungskorrekturen

Mobilisation nach Unfall & OP

Nach einem Unfall oder einer Operation kommt es in der Folge nicht selten zu Bewegungseinschränkungen – sei es durch Schmerzen, Ausweichbewegungen, Schonhaltungen, Kraftverlust oder auch durch Operationsmaterial.

Durch verschiedene Behandlungsansätze & Therapiemöglichkeiten wird, je nach Ursache, die eingeschränkte Beweglichkeit so weit wie möglich verbessert.

Beratung zu Arbeitsplatzgestaltung & Training

Sie erhalten eine individuell auf Sie & Ihre Bedürfnisse abgestimmte Beratung bezüglich Ihrer Arbeitsplatzsituation und -gestaltung, ebenso wie für Ihr Training im Alltag, Verein oder Fitnessstudio.

Jeder von uns ist individuell, hat bestimmte berufliche & alltägliche Belastungen, macht unterschiedlichen Sport unter unterschiedlichen Voraussetzungen – was für Herrn X gut ist, muss das für Frau Y noch lange nicht sein…und umgekehrt. Dies fängt bei der Arbeitshaltung an, geht über die Ernährung bis hin zum Training an Geräten.

Deshalb ist es enorm wichtig zu wissen, worauf jeder einzelne bei sich & seinem Körper (ggf. auch bei seinen Vorerkrankungen) achten muss,
sprich: Was sind die “dos and don´ts”.

Sportphysiotherapie

Die Sportphysiotherapie befasst sich mit der Behandlung akuter Sportverletzungen, deren Folgen sowie deren Prävention.

Therapieformen hierfür sind u.a.:

  • orthopädische Tapes
  • Kinesiotaping
  • Sportmassagen
  • Dehnungen
  • Querfriktionen
  • gezieltes, auf die sportlichen Erfordernisse ausgerichtetes Muskeltraining
  • individuelles Training von Schnellkraft, Koordination, Propriozeption & Muskelausdauer
  • Schmerzbehandlung
  • Heilungsförderung mittels Elektrotherapie, Thermotherapie u.m.

Neurologische Therapie nach Bobath

Bei der BOBATH-Therapie handelt es sich um eine speziell entwickelte Technik zur Behandlung von Hirnschädigungen und deren Folgen,

z.B. durch Schlaganfall, Hirnblutung, Schädel- Hirn- Trauma, Embolie oder Sauerstoffmangel (sog. “zentrale Schädigungen”).

Ziel der Behandlungen ist es grundsätzlich, dem Betroffenen wieder so viel Selbständigkeit im Alltag zurückzugeben wie möglich.
Auch eine Anleitung der Angehörigen im Umgang mit der neuen Situation gehört dazu.

Atemtherapie

Die Atemtherapie dient der Behandlung von Lungenleiden wie z.B. Asthma, COPD, nach Operationen, bei Polyneuropathie u.v.m. .

Die damit einhergehenden Symptomatiken wie Atemnot, Verspannungen, Schmerzen, erhöhte Schleimproduktion und verminderte Belastbarkeit stehen im Focus der Behandlung – durch Anleiten und Üben der bewußten Atmung, Erhöhung der Atemtiefe & des Lungenvolumens, Schmerzlinderung sowie Tipps zur Atemerleichterung trägt die Atemtherapie zur Erleichterung des Alltags und somit zur Verbesserung der Lebensqualität bei.

DORN-Therapie

Die DORN-Methode ist eine äußerst sanfte Methode, bestehende Wirbel- und Gelenkblockaden zu lösen und die umliegenden Gewebe zur Regeneration anzuregen.

Solche Blockaden können z. B. infolge eines Unfalles, Sturzes oder Stolperns, einer Prellung, Überlastung, Fehlhaltungen oder Fehlbelastungen, einer „falschen Bewegung“ oder beim Heben einer zu schweren Last entstehen. Sie lösen dann unter Umständen Schmerzen, Bewegungseinschränkung, Missempfindungen & Neuralgien aber auch Symptome wie Schwindel, Übelkeit, Schluckbeschwerden, Atembeschwerden usw. aus.


Mit der DORN-Methode (wie auch mit der Manuellen-Therapie & Chiropraktik) löst man die bestehenden Blockaden und bringt die Knochen und Gelenke wieder in den „Normalzustand“ zurück.

Triggerpunkttherapie

Triggerpunkte sind exakt lokalisierte, schmerzhafte Punkte in der Muskulatur (häufig stimmen sie mit den Akupunkturpunkten überein).

Diese Punkte entstehen u.a. durch Über- oder Fehlbelastungen, Verletzungen, Schonhaltung, Blockaden oder Entzündungen.
Wenn sie aktiv sind, lösen sie lokal oder ausstrahlend Schmerzen aus.

In der Therapie werden diese Punkte durch Druck aufgelöst – was bei sehr aktiven Punkten zwar äußerst unangenehm bis schmerzhaft sein kann, die Beschwerden dafür aber relativ schnell nachlassen und die Punkte so an Aktivität verlieren.

Elektro- und Ultraschalltherapie

Die Elektro- bzw. Ultraschalltherapie wird unterstützend eingesetzt zur Schmerzbehandlung, Förderung der Durchblutung & Resorption, dem Abtransport von Gewebsschlacken aber auch z.B. im neurologischen Bereich zur Anregung & Aktivierung einzelner, geschädigter Nerven.

Über die Elektroden bzw. den Schallkopf wird lokal auf das zu behandelnde Gewebe Einfluß genommen.

Typische Einsatzbereiche sind z.B. Achillodynien, Tennis-/ Golferarm, Blutergüsse, Sehnenscheidenentzündungen, Läsionen/ Verletzungen/ Erkrankungen peripherer Nerven oder Nervenwurzeln nach z.B. Unfall/ Bandscheibenschäden/ neurologischen Erkrankungen wie Polyneuropathie oder MS  u.v.m.

Schlingentischtherapie

Der Schlingentisch ist eine Gerätekonstruktion, durch die dem Körper in der Therapie sein Eigengewicht abgenommen werden kann – ähnlich wie im Wasser.

Vor allem bei akuten Schmerzen oder Belastungsverbot ist dies sehr hilfreich, kann so doch trotzdem auf sanftem Weg die Beweglichkeit trainiert und auch der, für die Heilung so sehr wichtige Stoffwechsel, angeregt werden.
Der Schlingentisch kann generell bei allen Erkrankungen aus dem Bereich Orthopädie, Chirurgie und Neurologie angewandt werden, die mit Schmerzen, Kraftverlust, Bewegungseinschränkung oder Lähmungserscheinungen einhergehen.

Fußreflexzonentherapie

Die Fußreflexzonentherapie (FRZT) zählt zu den Ordnungs- und Regulationstherapien, bei denen die Selbstheilungskräfte des Menschen angeregt und unterstützt werden.

Dabei wird der menschliche Körper mit seinen Organen (ähnlich der Ohrakupunktur) auf die Fußsohlen projiziert. Diese sog. Zonen werden dann, je nach Bedarf, mittels Druck oder Streichungen durch den Therapeuten „tonisierend“ (= stärkend/aufbauend) oder „sedierend“ (= beruhigend/dämpfend) behandelt.

Zu behandelnde Zonen am Fuß zeigen sich sowohl durch Schmerzhaftigkeit als auch durch vegetative Überreaktionen während der Behandlung. Die betroffenen Zonen selbst geben jedoch über Ursache, Dauer & Art der Erkrankung des Patienten keine verlässliche Auskunft.

Die FRZT dient in erster Linie der Therapie und ist ein Hilfs- bzw. Differential-Diagnostikum. Sie kann hervorragend mit anderen physikalischen & naturheilkundlichen Verfahren kombiniert werden (z.B. Wärmetherapie, Phytotherapie, Akupunktur, Neuraltherapie, Biochemie nach Dr. Schüssler, Ausleitungsverfahren).

Anwendungsgebiete/ Indikationen

statisch/muskuläre Fehlformen:

  • Cervikalsyndrom
  • Schulter-Arm-Syndrom
  • Ischialgien
  • Blockaden usw.

funktionelle Organbeschwerden:

  • Verdauungstrakt
    (Gastritis, Bauchspeicheldrüsenschwäche, Durchfall, Verstopfung, Lebererkrankungen, …)
  • Urogenitaltrakt
    (Blasenentzündung, Menstruationsstörungen, klimakterische Beschwerden, Sterilität, …)
  • Atmungsorgane
    (Heuschnupfen, Erkältung, Bronchitis, Asthma bronchiale, …)
  • Hauterkrankungen
    (Urtikaria, Neurodermitis)
  • Nervensystem
    (Schmerzzustände, Schwindel, Hörsturz, …)

weitere:

  • Schlafstörungen
  • Antriebsschwäche

Schröpftherapie

Die Schröpftherapie ist eine sehr alte Therapieform und wird mit sog. Schröpfköpfen ausgeführt.
Sie fördert die Durchblutung & die Gewebsentschlackung und führt somit auch zur Spannungsreduktion im Gewebe – dies wiederum führt zu einer deutlichen “Erleichterung” im Gewebe, Schmerzen werden reduziert.
Auch auf den inneren Organen zugeordneten Hautarealen werden die Schröpfköpfe bei entsprechender Symptomatik angewandt, um einen ausgleichenden Einfluss auf das zugeordnete Organ zu bewirken.

Die Schröpfköpfe können, je nach Indikation, zur Massage von Muskeln, zur Behandlung organbezogener Zonen oder auch punktuell angewandt werden.

In der Physiotherapie gibt es ausschließlich das sog. “trockene” Schröpfen, wohingegen in der Naturheilkunde zusätzlich auch das “blutige” Schröpfen zum Einsatz kommt (Hier wird die Haut der gewünschten Areale vor der Behandlung leicht angeritzt. So können die “schlechten”, gewebebelastenden Stoffe direkt entzogen werden.).

TUINA ( Trad. Chin. Manuelle Therapie)

Die TUINA wird häufig als chinesische Massage betitelt. Zutreffender ist es wohl, sie als die Manuelle Therapie der Traditionellen Chinesischen Medizin zu beschreiben. Sie dient der Schmerzlinderung und Bewegungserweiterung.

Bei dieser Therapieform wird auf den Akupunkturpunkten & den Meridianverläufen gearbeitet – allerdings mit dem Therapeutenkörper anstelle von Nadeln. Der Therapeut arbeitet mit Daumen, Fingern, Handballen, Knöcheln, Ellenbogen und Knien und mobilisiert zudem die betreffenden/ betroffenen Gelenke.

Thermotherapie (Fango, Heisse Rolle, Heißluft, Eis)

Die Thermotherapie ist eine ergänzende Therapieform. Hierzu zählen Fango/ Naturmoor, Heisse Rolle, Heißluft und auch die Kryo-(=Kälte)therapie.

Mittels verschiedener Temperaturen wird Einfluss auf den Resorptions- & Durchblutungszustand des betroffenen Gewebes genommen. Somit wird ein positiver Effekt auf Schmerzlinderung, Selbstheilung und den Entzündungszustand erwirkt.

Die Thermotherapie eignet sich sehr gut zur Ergänzung der Krankengymnastik, Manuellen Therapie, FOI, TUINA, DORN usw.

Klassische Massagen

Bei der Klassischen Massage werden die betroffenen, schmerzenden Muskeln großflächig und lokal durch verschiedene Massagetechniken behandelt.

Meistens liegt die Ursache für verspannte Muskeln allerdings nicht im Muskel selbst. Die Verspannungen sind vielmehr Folgen von Fehlhaltungen, Fehlbelastungen, Überlastungen, Bewegungsmangel oder auch von Blockaden.

Um die Verspannungen langfristig in den Griff zu bekommen, ist es unabdingbar, die Ursache zu finden & zu beheben.

© 2022 PuraVida – Kristine Fleck – Physiotherapie